Es ist eindeutig, dass Hunde uns anders wahrnehmen als sich: Sobald sie einen Menschen sehen, ändern sie ihr Verhalten. Hunde spielen mit Menschen vollkommen anders [als mit Hunden]. Bei Katzen wurde bisher noch kein Verhalten festgestellt, das darauf schließen lässt, dass sie uns im Kontakt mit uns eine andere Schublade stecken. Sie wissen natürlich, dass wir größer sind als sie, aber ihr soziales Verhalten scheint nicht besonders angepasst. Sie heben ihre Schwänze, schleichen um .
In Was Katzen denken geht es aber nicht nur darum, dass Hauskatzen auf ihren Namen reagieren oder welche Entscheidungen sie treffen, sondern auch um ihre Physiognomie beziehungsweise Anatomie. können sie sich beispielsweise dank ihrer Knochenstruktur und Gelenkigkeit durch vermeintlich zu kleine Löcher zwängen. Um auszuloten, ob das Unterfangen gelingt, nehmen sie ihre Vibrissen, ihre Schnurrhaare also, zur Hilfe, mit denen sie die Umgebung abtasten und den Erfolg .
Katzen haben zum Beispiel einen besseren Sinn für Orientierung, glaubt der Forscher: "Wir haben Katzen vor einen sechs Meter langen Drahtzaun gesetzt und auf die andere Seite einen Fressnapf gestellt. Die Tiere haben schnell begriffen, dass sie um den Zaun herumgehen müssen, um die Leckerbissen zu kommen."Hunde sind beim gleichen Versuch schwerer von Begriff, bleiben oft genau gegenüber dem Fressnapf stehen und versuchen dann erfolglos, durch den Zaun zu kommen.
Katzen warten auf bestimmt Signale, die sie mit etwas - wie eben Futter - assoziieren. Nicht nur Hunde fühlen, Du denkst? Wenn Du denkst, dass nur Hunde auf Deine Emotionen achten werden, liegst Du falsch, den auch Katzen versuchen Deine Emotionen zu verstehen. Katzen beobachten, lesen und versuchen zu verstehen, um daraus ihr eigenes Verhalten uns gegenüber abzuleiten. Katzen suchen sich nicht selten einen Lieblingsmenschen und wer das einmal beobachtet hat, weiß, dass .
Der Freiburger Kognitionsforscher Immanuel Birmelin hat erklärt, dass Katzen schnell lernen und abstrakte Aufgaben besser als Hunde lösen. Auch der Katzenexperte Dennis Turner ist überzeugt davon, dass Katzen intelligent sind, aber: „Es gibt keine Intelligenztests für Tiere, die über verschiedene Tierarten anwendbar sind."
13 Dinge, die Besitzer über ihre Haustiere oft nicht wissen — laut Tierärzten. Haustierbesitzer wollen für ihre flauschigen Familienmitglieder nur das Beste. Es gibt ein paar Dinge, die es bei der Haltung zu bedenken gilt — oft sind sie nicht besonders bekannt. Zum Beispiel ist es entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht normal, wenn .
Wenn du anders mit einer Katze spielst als mit einem Hund, heißt das, dass du zwischen Hund und Katze unterscheiden kannst. Hunde spielen ganz anders mit Menschen als mit anderen Hunden; sie sehen uns nicht als Hunde, sondern als etwas anderes. Katzen dagegen spielen genau mit Menschen wie mit anderen Katzen. Das legt den Schluss nah, dass sie uns als Katzen sehen. Du bist bloß ungeschickt: Eine geschickte Katze würde nicht über eine andere stolpern. Daher sitzen sie dir manchmal im .
Verstehen Hunde, was wir denken? Außerdem verfügen Hunde über die feinere Sinnesorgane als wir Menschen. „Hunde riechen beispielsweise, welchen Blutzucker und welchen Hormonspiegel wir haben", sagt der Tierarzt. „Sie sind von Haus aus sehr auf unsere Person und auf unser Verhalten getunt und kommen direkt an, wenn sie merken, dass es da die Möglichkeit gibt, sich zusammenzutun."
Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie viele Neuronen Hunde und Katzen durchschnittlich besitzen, nutzten die Wissenschaftler drei verschiedene Gehirne: eins von einer Katze, eins von einem Golden Retriever und eins von einem kleinen Mischlingshund. Es wurden zwei Hundegehirne benutzt, da die Größenunterschiede innerhalb der Spezies erheblich schwanken können.
Das gilt für alle Länder. Für die Einreise aus allen Ländern der Welt gilt: Pro Person dürfen maximal fünf Hunde, Katzen oder Frettchen über die Grenze. Der Besitzer muss bestätigen, dass die Tiere Deutschland nicht neue Besitzer weitergegeben werden sollen.
Im Rahmen einer Studie der University Exeter Canterbury Christ Church University haben Wissenschaftlern über 300 Veröffentlichungen analysiert, die sich mit den kognitiven Fähigkeiten von Hunden beschäftigen. Ergebnis: Hunde sind im Vergleich zu anderen Tieren nicht außergewöhnlich intelligent - auch nicht im Vergleich zu Katzen.