Zierlupinen sind für Menschen und Haustiere giftig Blätter und Samen der Lupine im Garten oder im Topf enthalten Alkaloide, die für Menschen, Haustiere und auch Pferde und Schafe giftig sind. Deshalb sollten Sie besser keine Lupinen pflanzen , wenn sich Kinder und Hunde häufig im Garten aufhalten.
Giftige Pflanzen für Katzen: Liste alphabetischer Reihenfolge Adonisröschen Agave Akelei Aloe Vera Alpenveilchen Amaryllis Aralie Avocado Azaleen B Begonie (Schiefblatt) Belladonnalilie Berberitze Besenginster Birkenfeige (Ficus benjamini) Bittermandel Bogenhanf Buchsbaum Buntwurz Buschwindröschen Calla Chilipflanze Christusdorn
Lavendel ist nicht giftig für Katzen und stellt keine Gefahr für sie dar - das gilt für alle Teile der Pflanze. Es ist nicht schlimm, wenn Ihre Katze Lavendel knabbert oder sogar Teile davon verschluckt. Der Mythos, Lavendel sei giftig für Katzen, hält sich hartnäckig. Das liegt vermutlich daran, dass Katzen den intensiven Geruch von .
Grundsätzlich vertragen Wildtiere Alkaloide und sind durch das Fressen von Lupinen nicht einer gesundheitlichen Gefahr ausgesetzt. Anders verhält sich dies bei Klein- und Großtieren, wie beispielsweise Hunden, Katzen, Meerschweinchen, Pferden, Kühen, Schafen und Vögeln. Hohes Vergiftungsrisiko
Da Lupine sich sehr nahrhaft sind und viele Nährstoffe enthalten, sind Vergangenheit ungiftige Züchtungen auf den Markt gekommen. Diese Züchtungen enthalten kaum bis keine Giftstoffe und können problemlos verzehrt werden. Zusätzlich können Lupinensamen auch Tierfutter verwendet werden.
Auch für unsere Samtpfoten sind einige Pflanzen giftig. Darunter befinden sich einige, die Hunden schaden, und andere, die wiederum nur Katzen gefährlich sind. Wie schon für Hunde sind das Adonisröschen, der Fingerhut, der Lein, Lupinen, Mohn und Rittersporn auch für Katzen toxisch.
Nicht alle Lupinen sind für den Verzehr geeignet - viele sind sogar giftig. Insbesondere bei Garten- und Wildlupinen enthalten die Samen einen giftigen Bitterstoff [Foto: alybaba/ Shutterstock.com] Lupinen ( Lupinus) gelten inzwischen als die regionale, pflanzliche Eiweißquelle schlechthin.
Auch bei Schnittblumen ist Vorsicht geboten. Es gibt Blumensorten, die bereits beim Verzehr kleinster Mengen sehr giftig für Katzen sind z.B. Tulpen und Amaryllisgewächse wie Narzissen. Hier .
Auch Blumensträuße, die für Katzen oft besonders interessante Spielobjekte sind, können Stubentigern gefährlich werden, wenn sie den Blättern oder Blüten knabbern. Katzengras kann Vergiftungen vorbeugen: Wenn die Tiere sich damit beschäftigen, kauen sie eher nicht auf den giftigen Blättern einer Topfpflanze.
Für Katzen dagegen sind Lauchgewächse jeglicher Form giftig. Die Rede ist von Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch. Egal, ob roh, gekocht, gebacken oder getrocknet - Lauchgewächse führen bereits geringen Mengen zu Vergiftungserscheinungen bei Ihrer Katze. Grund dafür ist die chemische Zusammensetzung dieser Pflanzen. Die .
Lupinen aus dem Garten, im Topf wie auch wilde Pflanzen dieser Sorte sind giftig. Das gilt sowohl für die Blätter als auch für den Samen. Nicht nur für den Menschen sind die Pflanzen.