Eine lebensbedrohliche Gefahr stellt die Strahlenaralie nicht dar. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich eine Katze dieser Zimmerpflanze tödlich vergiftet. Erst bei größeren aufgenommenen Mengen wird die Schefflera gefährlich. Katzen verzehren jedoch meistens nicht solch große Mengen. Daher gilt: Keine Panik! Viel eher könnte es nach einem Verzehr zu Nierensteinen kommen.
Warum die Schefflera für Katzen immer giftig ist. Die der Strahlenaralie enthaltenen Oxalatkristalle haben eine giftige Wirkung auf die Katzen. Dies gilt auch für andere Haustiere und sogar für uns Menschen. Auch wenn die Schefflera dabei nicht stark giftig ist, führt das Anknabbern der Blätter und anderen Pflanzenteilen zu echten Gefahren. Die folgenden Symptome können dieser Stelle darauf hinweisen, dass deine Katze vergiftet wurde:
Sämtliche Pflanzenteile der Schefflera sind demzufolge giftig für Menschen: Blätter Triebe Wurzeln Lubera-Tipp: Auch die Blüten und daraus entstandenen Früchte enthalten Giftstoffe, allerdings kommt es nur sehr selten zur Blütenbildung. Kinder/Baby Für Kinder und Babys ist die Schefflera giftig.
Da der Strauch vielen Haushalten ein Grundnahrungsmittel ist, ist das Wissen um seine Giftigkeit ein Muss für Besitzer von Katzen - und Hunden. Toxizität für Katzen Gemäß der ASPCA, der "Schefflera" Pflanzenarten als Ganzes ist giftig für Katzen und Hunde. Die Schefflera arboricola ist sicherlich keine Ausnahme.
Die Schefflera ist allen Pflanzenteilen giftig Oxalatkristalle machen sie giftig Die auch als Strahlenaralie bekannte Pflanze gehört zur Familie der Araliengewächse und ist allen Teilen giftig. Da sie selten Blüten und Früchte mit Samen ausbildet, sind vor allem die Blätter und Triebe von Bedeutung. Auch diese sind giftig.
Wer sich als Katzenhalter mit giftigen Zimmerpflanzen beschäftigt, wird auch auf den Japanischen Palmfarn (Cycas revoluta) stoßen. Er ist fast überall erhältlich und eignet sich zur Dekoration Räumen und auf Terrassen. Unglücklicherweise ist den wenigsten Katzenhaltern bewusst, dass alle Pflanzenteile des Palmfarns giftig für Haustiere sind. Vor allem der Samen muss mit Vorsicht genossen werden, denn dieser enthält das Glykosid Cycasin. Katzen reagieren darauf mit Störungen im .
Die Schefflera arboricola ist als Zimmerpflanze ein ausgesprochen pflegeleichtes Gewächs. Im Laufe von nur wenigen Jahren wächst Schefflera arboricola zu einer recht stattlichen Größe heran. Dabei legt sie im Jahr bis zu 30 Zentimeter zu. Als grüner Begleiter Räumen fördert das Lackblatt ein gutes Raumklima. Denn die Schefflera ist der Lage, Schadstoffe, wie etwa Nikotin, aus der Luft zu filtern. Selbst aber ist Schefflera arboricola giftig.
Die Pflanze mit der auffälligen Blüte ist giftig für Hunde und Katzen, für Hasen und Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster sowie für Vögel. Vor allem die Blätter und die Stiele der Pflanze enthalten giftige Oxalsäure sowie Kalziumoxalat. Vergiftungserscheinungen sind starker Speichelfluss, Erbrechen, Durchfall sowie Schluckbeschwerden.
Viele Pflanzen können für Katzen giftig sein. Besonders von immergrünen Pflanzen, bei denen Milch Blättern und Ästen oder ätherische Öle enthalten sind, geht häufig eine Gefahr aus. Es kommt immer darauf an, welche Mengen und welche Teile der Pflanze eine Katze aufgenommen hat.
Nahezu alle Arten von Lilien sind für Katzen giftig! Inappetenz, Erbrechen und Apathie sind mögliche Folgen. Besonders tückisch: Die Vergiftung kann ein akutes Nierenversagen verursachen, das sich allerdings erst nach ein bis drei Tagen bemerkbar macht.
Für Katzen eignet sich die Pflanze gut, denn sie ist absolut ungiftig. Doch hat sie noch einen weiteren Vorteil: Sie lässt sich auch wunderbar als Hängepflanze einer Ampel pflanzen. richtigen Platz aufgehängt ist sie unerreichbar für Katzen und wird nicht angeknabbert.