Die normale Körpertemperatur bei Katzen bewegt sich zwischen 38,5 und 39 Grad Celsius. Bei Unterkühlung muss alles daran gesetzt werden, die Katze langsam aufzuwärmen. Steigt die Körpertemperatur der Katze zu schnell an, wird zu viel Blut direkt die Haut gepumpt. Die Folgen für die Organe sind fatal, denn diese werden im Anschluss nicht mehr mit ausreichend Blut versorgt. den meisten Fällen reicht es aus, eine unterkühlte Katze eine Decke zu wickeln. Bei kleinen Kätzchen ist .
Katzen mit kurzem Fell fühlen sich bei einer Raumtemperatur von 20 bis 25 Grad wohlsten und Katzen mit dickerem Fell bei 15 bis 25 Grad. Die ideale Raumtemperatur für deine Katze hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel von der Rasse deiner Katze.
Die richtige Raumtemperatur für deine Katze ist erster Linie vom Fell des Tieres abhängig. Katzenrassen mit dickerem Fell bevorzugen der Regel Raumtemperaturen von ca. 15 bis 25 Grad Celsius. Kälter sollte es allerdings auch nicht sein. Katzen mit kurzem Fell fühlen sich von ca. 20 bis 25 Grad Celsius wohlsten.
Wie viel Kälte Katzen vertragen, ist wie beim Hund individuell: Die ideale Raumtemperatur für Kurzhaarkatzen bewegt sich zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Bei Langhaarkatzen darf es etwas kühler sein, fühlen sich diese zwischen 18 und 23 Grad Celsius wohlsten. Ein Freigänger, der im Winter ein dichteres Fell hat und gesund ist, verträgt auch Werte von bis zu 20 Grad Celsius. Die meisten Katzen bevorzugen dann aber das kuschelige Plätzchen Kachelofen.
Gesunde Tiere können Temperaturen bis -20 Grad locker aushalten. Wichtig bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes ist, dass das Fell der Katze trocken bleibt. Kommen Nässe und Zugluft hinzu, können auch geringere Minustemperaturen für Katzen gefährlich werden. Es drohen eine Erkältung, Unterkühlung und im schlimmsten Fall sogar der Tod. 3.
Eine alte Faustregel besagt, dass ein Katzenjahr sieben Menschenjahren entspricht. Diese Umrechnung des Katzenalters Menschenjahre gilt mittlerweile als veraltet und wurde durch ein anderes Modell ersetzt. 1-jährige Katze = 15 Menschenjahre 2-jährige Katze = 24 Menschenjahre 4-jährige Katze = 32 Menschenjahre 7-jährige Katze = 44 Menschenjahre
Alte Katzen sind zwar immer noch echte Verrenkungskünstler, insgesamt wird der Katzenkörper im Alter aber nach und nach immer weniger elastisch. Auch die Muskelmasse nimmt bei alten Katzen ab. Das hängt auch damit zusammen, dass die Tiere im Alter weniger aktiv sind. Dies wiederum führt dazu, dass viele Katzensenioren schnell zunehmen.
Wenn die Temperatur deiner Katze allerdings unter 37 °C oder über 40 °C liegt, dann solltest du sofort deinen Tierarzt konsultieren. Denke daran, dass eine normale Körpertemperatur nicht unbedingt bedeutet, dass dein Tier nicht krank oder verletzt ist. Wenn sich deine Katze weiterhin abnormal verhält oder du aus irgendeinem Grund annimmst, dass dein Tier verletzt oder krank ist, dann geh zu deinem Tierarzt, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Meiner Erfahrung nach mögen alte Katzen ihr Futter gerne „Beutetemperatur", ca. 30 °C warm. Generell lieben Katzen ihr „Fressi" von der Zusammensetzung nah Beutetier Maus: hauptsächlich Fleisch! Da die Verdauung etwas langsamer ist, kann es der Katze helfen, die tägliche Portion auf 3 Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen.
Gerade für ältere Katzen, die häufig unter chronisch degenerativem Gelenkverschleiß wie Arthrose leiden, hat ein gesundes Gewicht einen hohen Stellenwert. Das Übergewicht belastet den passiven Bewegungsapparat zusätzlich und führt dazu, dass deine Katze sich weniger bewegt. Der Bewegungsmangel beschleunigt den Gelenkverschleiß ¬- ein Teufelskreis entsteht. Auch schwächt Übergewicht das Immun- und Herz-Kreislaufsystem und kann das Risiko für die Entstehung bestimmter Tumore .
Deshalb raten einige Tierärzte sogar schon bei täglichen Durchschnittstemperaturen von sieben Grad oder weniger dazu, Katzen lieber im Haus zu lassen. Und: Besonders bei feuchter Witterung wie Regen oder Schnee frieren Katzen schneller. Katzen brauchen warmen Rückzugsort, wenn es kalt wird