Für Katzenfreunde sind Korbmaranten die idealen Zimmerpflanzen, da sämtliche Arten für Mensch und Tier ungiftig sind. Allerdings stellen Korbmaranten den Standort und die Pflege einige Ansprüche. Die Calathea bevorzugt einen halbhellen Standort. Da sie keine direkte Sonneneinstrahlung verträgt, sollte sie v.a. vor der Mittagssonne geschützt werden. Da sie tropischen bzw. subtropischen Regionen stammt, braucht sie zudem eine hohe Luftfeuchtigkeit (70 bis 80 Prozent). Außerdem mag .
Die wunderschönen Blüten des Hibiskus sind ungiftig für eine Katze. Den Hibiskus gibt es unzähligen Arten und Farben. Gern steht der Eibisch praller Sonne und mag nicht gern Wasser. Der Boden sollte zwar feucht sein, auf Staunässe reagiert der Hibiskus aber sehr empfindlich.
Bei guter Pflege können die Palmen bis zu zwei Meter hoch werden und sind damit nicht für jede Wohnung geeignet. Für Katzen ist die Dattelpalme jedoch absolut unproblematisch, denn sie ist nicht giftig. Bei guter Pflege kann die Dattelpalme bis zu zwei Meter hoch werden. Sie ist damit nicht für jede Wohnung geeignet [Foto: Manfred Ruckszio/ Shutterstock.com] 6. Tapirblume
Bei der Grünlilie entstehen immer wieder Diskussionen, ob sie wirklich eine katzenfreundliche Pflanze ist. Grundsätzlich sind die Blätter und Wurzeln der Grünlilie ungiftig. Allerdings filtern Grünlilien Schadstoffe aus der Luft, die die Blätter gelangen. Frisst die Katze die Blätter, nimmt sie dann auch diese Schadstoffe auf.
Auf dieser Seite stelle ich dir zahlreiche unbedenkliche und ungiftige Pflanzen für Katzen vor. Vom Zimmerbambus, über die Grünlilie, bis hin zum Lavendel. Darüber hinaus erkläre ich dir zusätzlich wichtige Hintergründe zum Umgang mit Katzen und Pflanzen. Im Prinzip gibt es nur sehr, sehr wenige, tatsächlich ungiftige Pflanzen für Katzen.
Geranien (Pelargonium) sind nicht nur für Katzen ungiftig, die Blüten können auch vom Menschen verzehrt werden Floradania /Mette Krull Margeriten sehen unschuldig aus - und sind es auch MSG /Martin Staffler Katzenminze trägt ihren Namen zu Recht. Viele Katzen sind ganz verrückt nach ihrem Duft Baldur-Garten Erdbeeren schmecken lecker.
Blühende Zimmerpflanzen Grünpflanzen Kakteen & Sukkulenten Gartenpflanzen Stauden Rosen Bambus Gehölze Kräuter, Obst- & Gemüsepflanzen Kräuter Obst Gemüse Samen & Blumenzwiebeln Samen Rasensamen Blumenzwiebeln & Knollen Kübelpflanzen Blumensträuße & Schnittblumen Schnittblumen & DIY Blumenstrauß Blumenstrauß Trockenblumen
Wer Haustiere oder kleine Kinder im Haus hat, kennt die Angst vor Vergiftungen durch Zimmerpflanzen. Doch niemand muss auf den Dschungel Zuhause verzichten. Diese fünf Pflanzen sind nicht giftig.
Begonien (Begonia ssp.) Oleander (Nerium oleander) Eibe (Taxus baccata) Stechpalme (Ilex aquifolium) Buchsbaum (Buxus sempervirens) Im weiteren Sinne zu Giftpfanzen gehören Garten und Küche auch für Katzen verbotene Gemüsesorten wie Kohl, Hülsenfrüchte, Zwiebeln, Weintrauben (und Rosinen!) sowie Avocado.
Giftige Pflanzen für Katzen von - Diese Pflanzen beginnend mit den Buchstaben - sind für Katzen giftig. donisröschen (Adonis spp.) Agave (Z) Aglaonema (Z) Aloe-Arten (Z) Alpenveilchen (Cyclamen) (Z) Amaryllis (Hippeastrum) (Z) Ampelkraut (Tradescantia spp.) (Z) Ananas (Z) Anemonen (Z) Asparagus (Z) Azalee (Z)
Grünlilien sind der Klassiker unter den Zimmerpflanzen und für Katzen nicht giftig. Mit ihren typisch langen Blättern, die entweder grün, grün-weiß oder grün-gelb gestreift sind, schmückt die pflegeleichte Pflanze viele Wohn- und Arbeitszimmer. Diese langen Blätter sind für Katzen sehr verführerisch und animieren sie gerne zum Spielen.