Hunde, Katzen und andere Tiere werden jahrelang kargen Labors eingesperrt. Durch die Enge der Käfige werden die Tiere geradezu den Wahnsinn getrieben. Damit die Hunde den Laboren nicht bellen, werden ihnen beim sogenannten Debarking große Mengen Kehlkopfgewebe entfernt. Dieser Eingriff ist mit großen postoperativen Schmerzen verbunden.
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Ein großer Erfolg der neuen Tierschutzhundeverordnung ist das grundsätzliche Verbot der Anbindehaltung von Hunden. Doch dieses Verbot gilt erst ab dem 1. Januar 2023. Bisher war diese Haltungsform von Hunden unter bestimmten Aspekten (Laufleine) legal. [1]
Wenn Hunde und Katzen einem Haushalt zusammenleben, kann das sehr harmonisch sein. Katzenfreundliche Hunderassen kommen bestens mit den sanften Tigern aus. Damit der Alltag mit Hund und Katze gut gelingt, müssen einige Bedingungen gegeben sein. Kommt ein Hund einen Haushalt, dem bereits eine Katze wohnt, sollten Sie die erste Begegnung auf jeden Fall überwachen. Bedenken Sie, dass Katzen ihr Schlaf heilig ist, und begrenzen Sie das Zusammensein zeitlich. Sorgen Sie für ein .
Streicheln Sie Hund und Katze und sprechen Sie ruhig und leise. Sollte Ihr Hund wie wild der Leine zerren, versuchen Sie ihn abzulenken, indem Sie sich vor ihn setzen und ihm die Sicht auf die Katze nehmen. Machen Sie dabei jedoch nicht den Fehler, beruhigend auf ihren Hund einzureden. Der Hund, der nicht die genauen Worte, sondern nur den Tonfall zu deuten versteht, wird diese Art der Zuwendung als Bestätigung seines Verhaltens auffassen und es entsprechend wiederholen. Loben Sie ihn .
Hunde und Katzen, die mit rohem Fleisch und Innereien ernährt werden (z. B. beim BARFen) und/ oder Wildnager fressen, mit Fötus- oder Plazentamaterial Kontakt kommen können, unterliegen einem erhöhten Infektionsrisiko für zystenbildende Kokzidien, wie Neospora caninum, Hammondia spp., Toxoplasma gondi, Isospora spp. oder Sarcocystis spp.
Doch das muss nicht immer sein. Es gibt durchaus Hunde und Katzen, die friedlich zusammen leben oder sogar ein unzertrennliches Duo abgeben. Eine richtige Freundschaft zwischen den ungleichen Haustieren entsteht aber meist nur dann, wenn Hund und Katze sich schon als Babys kennenlernen und zusammen aufwachsen. Wenn die Tierkinder noch keine Dominanz zeigen, gehen sie wesentlich entspannter miteinander um, als wenn sie bereits im Erwachsenenalter sind.
Hunden und Katzen nicht vorgeschrieben (Artikel 6 Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 1/2005). Dennoch müssen Personen, die mit Tieren umgehen, angemessener Weise ge-schult oder qualifiziert sein (Artikel 3 Buchstabe und Artikel 6 Absatz 4 der Verordnung (EG) Nr. 1/2005). Die Verantwortung hierfür liegt beim Transportunternehmer.
Ein sehr wichtiger Punkt gerade der Anfangsphase: Ermöglichen Sie Ihrem Hund und Ihrer Katze Rückzugsorte, denen Sie ungestört und allein die neuen Umstände verarbeiten können. Wenn Sie Ihren Hund eine Katze gewöhnen, ist es wichtig, dass beide Tiere einen sicheren Ort haben. Dieser Rückzugsort kann ein Körbchen, eine Hütte oder ein Versteck sein. Wichtig ist, dass das andere Haustier diesen Ort nicht auch beanspruchen darf. Diese Rückzugsorte sind für Ihren Hund und Ihre .
Viele Vermieter erlauben keine „Haustiere", und auch Nachbarn fühlen sich oftmals durch Gebell, Gerüche oder freilaufende Katzen gestört. Lesen Sie im Vorfeld aufmerksam Ihren Mietvertrag sowie die Hausordnung und klären Sie rechtzeitig mit Ihrem Umfeld ab, ob Ihr neuer Mitbewohner auf Akzeptanz stößt. Holen Sie außerdem eine schriftliche Genehmigung von Ihrem Vermieter ein, bevor Ihr neuer tierischer Begleiter bei Ihnen einzieht.
Katzen sind keine Bedrohung für die Artenvielfalt. Katzen stellen keine Bedrohung für die Artenvielfalt unserer Vogelwelt dar. Laut einer Studie der „Gesellschaft für Säugetiere" bestand die Beute der untersuchten 986 Katzen zu 68,6 Prozent aus Säugetieren, darunter hauptsächlich Nager. (1) Dass freilaufende Katzen gelegentlich auch Vögel erbeuten, ist nicht abzustreiten. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um weit verbreitete Arten wie Amseln, Rotkehlchen .