Feline Parvovirus ist unter Katzen verbreitet und kann nicht auf Hunde verbreitet werden. Auf der anderen Seite wird canine Parvovirus unter Hunden verbreitet und kann tatsächlich auf Katzen verbreitet werden. Dies ist jedoch ein seltenes Phänomen und tritt den meisten Fällen nicht auf. Unabhängig davon ist der effektivste Weg, Ihre Haustiere sicher zu halten, sie früh im Leben zu impfen, damit sie Parvovirus gut wie möglich bekämpfen können.
Sie werden als CPV-2a, CPV-2b und CPV-2c bezeichnet. Bedeutsam ist, dass die neuen Typen ein größeres Wirtsspektrum aufweisen als der ursprüngliche Typ CPV-2, der nur den Hund infizierte. Die neuen Typen infizieren Hund und Katze, können bei beiden eine Krankheit verursachen und auch zwischen diesen Tierarten übertragen werden. Da die neuen Typen haben den alten Typ weltweit vollständig verdrängt haben, muss grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass ein mit einem Parvovirus .
Kann Katzenseuche auf Menschen übertragen werden? Die Katzenseuche ist nicht auf dem Menschen übertragbar. Das Parvovirus ist nämlich nicht mit den Menschen kompatibel. Trotzdem: Hatten Sie Kontakt zu einer Katze, die Parvovirose leidet, müssen Sie die besagten Hygiene-Regeln beachten. vermeiden Sie, dass sich die Krankheit weiter ausbreitet und sich andere Tiere anstecken.
Wie stecken sich Hunde mit dem Parvovirus an? Vor allem da, wo mehrere Hunde zusammen gehalten werden: Zum Beispiel Zuchten, Tierheimen oder Zwingern kann eine Parvovirose bei den Welpen ausbrechen. Die Übertragung erfolgt auf fäkal-oralem Weg. Das bedeutet, ein Welpe kann sich schon anstecken, wenn er kleinste Mengen Kot von anderen Hunden aufnimmt, z.B. indem er Boden leckt, wo vorher ein anderer infizierter Welpe sein Häufchen gemacht oder sich übergeben hat.
Eine direkte Übertragung des Virus von Hund zu Hund ist selten. Das CPV benötigt zu seiner Vermehrung Zellen mit einer hohen Teilungsrate wie z.B. Zellen der Darmkrypten und des hämatopoetischen und lymphopoetischen Systems. Die Besiedlung dieser Zellen führt bereits wenige Tage nach der Infektion zu entsprechenden Symptomen (Suter und Hartmann 2006). Der Schweregrad der Infektion mit dem Parvovirus variiert stark und der Verlauf hängt zum einen von der Infektionsdosis, zum anderen vom .
Das Parvovirus beim Hund ist eine hochansteckende Krankheit. Das auslösende Canine Parvovirus ist auf der ganzen Welt verbreitet. Meist sind Hunde und Katzen betroffen. Häufiger trifft es jedoch erstere. Deshalb wird die Krankheit im Volksmund auch Hundeseuche genannt. Welche Symptome das Parvovirus hervorruft, erfahrt ihr hier. Wir verraten zudem, dagegen hilft und wie Hundehalter vorbeugen können.
Unter Hunden grassiert ein ähnliches Virus, allerdings ist eine Übertragung von Hund auf Katze oder umgekehrt bei der Katzenseuche nicht bekannt. Symptome Parvo erkrankte Katzen wirken anfänglich müde, niedergeschlagen und fressen oft nicht. Darauf folgt meist wiederkehrendes Erbrechen, hohes Fieber (40°C bis 41°C) und Durchfall.
Die Isolierung und Vermehrung des felinen Parvovirus (FPV) Zellkulturen und die Übertragung der Krankheit mit Zellkulturvirus gelangen erstmals 1965. Aber auch alle 3 Varianten des kaninen Parvovirus (CPV-2a, -2b und -2c) können bei Katzen zur Erkrankung der felinen Panleukopenie führen, die klinisch nicht von einer Infektion mit dem felinen Parvovirus zu unterscheiden ist. Ein Parvovirus-infizierter Hund kann daher eine Infektionsquelle für eine ungeschützte Katze und eine .
Damit fallen zumindest die meisten Viruserkrankungen von Hund und Katze, die viele der hochinfektiösen und oft tödlichen Seuchen verursachen, heraus. Ausnahmen bilden hierbei das Tollwutvirus, welches Hunde, Katzen, Frettchen und Menschen gleichermaßen befällt, sowie das Parvovirus, welches beim Hund die schwere Darmerkrankung Parvovirose verursacht. Diese Erkrankung wird auch als Katzenseuche des Hundes bezeichnet, weil das Virus eng mit dem Parvovirus der Katze verwandt ist und eine .
Als Parvovirose wird eine hoch ansteckende und akut verlaufende Infektionskrankheit von Hunden bezeichnet, die durch das Canine Parvovirus verursacht wird. Ihrem klinischen Verlauf nach wird sie auch als Hundepanleukopenie bezeichnet und ist hinsichtlich ihres Verursachers und der durch ihn hervorgerufenen Symptome eng verwandt mit der Katzenseuche sowie der infektiösen Panleukopenie der Marderartigen. Bei Menschen kann das wesentlich weniger gefährliche Parvovirus B19 .
Der Parvovirus befällt auch Waschbären. Darüber hinaus befällt der Feline Panleukopenie-Virus nicht nur Katzen, sondern auch einige Kleinbären, etwa den Waschbären oder den Südamerikanischen Nasenbären, Katzenfrette und Nerze. Die Viren dringen über Kontakt mit infektiösem Material, wie Kot, Urin oder Nasensekret, den Körper der Katzen ein.