1. Die Leukose der Katze ist eine ansteckende virale Infektionskrankheit (felines Leukämievirus), die es nur bei Katzen gibt und die nicht ansteckend für Menschen ist. 2. Junge Katzen sind empfänglicher, alte Katzen besitzen eine gewisse Resistenz. 3. Das Virus wird hauptsächlich über den Speichel Direktkontakt übertragen. 4. Ca. 30% der infizierten Katzen erkranken und sind lebenslang ansteckend, ca. 30% der infizierten Katzen erkranken nicht, sind lebenslang nicht .
Gesunde, ausgewachsene Katzen überstehen eine Leukose-Infektion oft unbeschadet und sind im Anschluss immun gegen das FeLV-Virus. Es kommt zu einer latenten Infektion. Bei manchen Katzen reagiert das Immunsystem weniger schlagkräftig. Das Virus kann darum bis zu den Stammzellen vordringen, ist aber Bluttest nicht mehr nachweisbar. Die betroffene Katze trägt somit weiterhin verborgen (latent) FeLV sich, kann allerdings keine Artgenossen anstecken. Doch eine im Grunde .
Katzenleukämie, auch Katzenleukose genannt, ist eine schwere Infektionskrankheit, die durch das „feline Leukämie-Virus" (FeLV) ausgelöst wird. FeLV ist auf der ganzen Welt verbreitet. Die Krankheit ist ansteckend und nicht heilbar, jedoch erkranken nicht alle mit dem Virus infizierten Tiere Katzenleukämie.
Leukose kann durch direktes Belecken, von Katze zu Katze, Fressen aus dem selben Napf, im Mutterleib auf den Foetus und durch Kämpfe übertragen werden. Sobald der Virus ans Tageslicht kommt, ist er unschädlich. Es wird durch die meisten gängigen Desinfektionsmittel (HIV/HBV-wirksam) inaktiviert. Ansteckung
Auslöser der Leukose bei Katzen oder der Katzenleukämie ist das „feline Leukämievirus", abgekürzt FeLV. FeLV ist weltweit verbreitet und kann Katzen aller Rassen befallen. Das Virus vermehrt sich beim infizierten Tier im Lymphgewebe und richtet von dort ausgehend großen Schaden an, wobei die Auswirkungen der Krankheit ganz unterschiedlich aussehen können. Die Übertragung erfolgt von Tier zu Tier über Blut und Speichel. Wenn die Tiere sich gegenseitig putzen, belecken .
Der für Katzenleukose verantwortliche Erreger ist das Feline Leukämievirus (FeLV). Das Virus ist weltweit verbreitet. Wie sich Katzen mit Leukose infizieren. Katzenleukose ist ansteckend. Die Übertragung des Virus erfolgt erster Linie beim direkten Kontakt mit infizierten Artgenossen über Speichel, Kot und Urin sowie Augen- und Nasenausfluss. Davon abgesehen ist aber auch eine indirekte Übertragung möglich, wenn sich mehrere Katzen zum Beispiel einen Futternapf oder eine .
Katzen stecken sich dabei direkten Kontakt zu kontaminiertem Nasensekret, Kot und Urin, Speichel, sowie Augenausfluss und Milch an. Revierkämpfe spielen hier eine besondere Rolle. Zusätzlich können sich Katzen aber auch über indirekten Kontakt zu Katzentoiletten oder Futterplätzen mit FeLV anstecken.
Die Viruserkrankung Katzenleukose ist weltweit verbreitet, beschränkt sich jedoch ausschließlich auf Katzen. Sowohl der Mensch wie auch Hunde und andere Haustiere sind von der Krankheit nicht betroffen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass ein bis zehn Prozent aller Hauskatzen Europa und den USA mit dem Virus infiziert sind.
Bei manchen Katzen wird das Immunsystem geschwächt, dass sie Ende einfachen Infektionen sterben, bei anderen Katzen entwickeln sich große Tumore des Lymphgefäßsystems, die andere Organe verdrängen und ihrer Funktion einschränken. Die Katzenleukose ist nicht heilbar, man kann den Verlauf lediglich verlangsamen und das Leid der Katze lange mindern, bis die Lebensqualität nicht mehr gegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte über eine Euthanasie nachgedacht werden.
Hunde können ebenfalls Leukose erkranken, aber auch hier ist keine Ansteckung durch die Katze gegeben. Therapiemöglichkeiten gibt es für eine erkrankte Katze nicht wirklich. Man kann.
Die Katzenleukämie kann zwar zu einer Leukose, zu bösartigen Tumoren den Lymphknoten der Katze, führen, geht jedoch nicht unbedingt immer damit einher. Somit muss man beide Krankheiten streng voneinander unterscheiden. Ursachen der Katzenleukämie Die Hauptursache der Katzenleukämie ist das feline Leukämie Virus, kurz FeLV genannt.