Giftige Pflanzen für Katzen: Liste alphabetischer Reihenfolge Adonisröschen Agave Akelei Aloe Vera Alpenveilchen Amaryllis Aralie Avocado Azaleen B Begonie (Schiefblatt) Belladonnalilie Berberitze Besenginster Birkenfeige (Ficus benjamini) Bittermandel Bogenhanf Buchsbaum Buntwurz Buschwindröschen Calla Chilipflanze Christusdorn
Diese Gartenpflanzen solltest du bei Katzen und Hunden meiden: Maiglöckchen Rhododendron und Azaleen Chrysanthemen Calla (hochgiftig) Buntwurz (hochgiftig) Oleander Thuja Tulpen & Narzissen Buchsbaum Für Katzen sind außerdem alle Formen von Lilien hochgiftig. Die Giftstoffe der Pflanze können bei ihnen zu akutem Nierenversagen führen.
Katzenbesitzer sollten auch weitere giftige Pflanzen für Katzen meiden, da sie erhebliche Vergiftungserscheinungen bei den Vierbeinern auslösen können. Zu den giftigen Zimmerpflanzen gehören mitunter: Efeu ist zwar als Snack nicht sonderlich beliebt bei Katzen, wird aufgrund der weiten Verbreitung aber dennoch immer wieder verspeist.
Begonien (Begonia ssp.) Oleander (Nerium oleander) Eibe (Taxus baccata) Stechpalme (Ilex aquifolium) Buchsbaum (Buxus sempervirens) Im weiteren Sinne zu Giftpfanzen gehören Garten und Küche auch für Katzen verbotene Gemüsesorten wie Kohl, Hülsenfrüchte, Zwiebeln, Weintrauben (und Rosinen!) sowie Avocado.
Lavendel ist nicht giftig für Katzen und stellt keine Gefahr für sie dar - das gilt für alle Teile der Pflanze. Es ist nicht schlimm, wenn Ihre Katze Lavendel knabbert oder sogar Teile davon verschluckt. Der Mythos, Lavendel sei giftig für Katzen, hält sich hartnäckig. Das liegt vermutlich daran, dass Katzen den intensiven Geruch von Lavendel eher unangenehm finden und ihn deshalb den meisten Fällen von sich aus meiden.
Die Aloe Vera ist für Katzen gleichermaßen gesund und giftig. Zum einen kann das bereinigte Gel aus der Pflanze, genau wie bei Menschen, bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden. Bei Insektenstichen oder kleineren Verletzungen wirkt Aloe-Gel schmerzlindernd, kühlend und zudem antibakteriell.
Die Flüssigkeit der Pflanzen führt bei Katzen zu Haut- und Atemwegsreizungen, wobei der Verzehr der Pflanze hochgiftig ist. Zu den hochgradig giftigen Pflanzen für Katzen gehören Sträucher im Garten wie Efeu, Mistel, Ginster und Goldregen. Diese gelten nicht nur als giftig für Katzen, sondern auch für andere Tiere wie Hunde, Pferde oder Kleintiere.
Giftige Pflanzenteile: gesamte Pflanze, reife Tomaten aber ungiftig. Nach Aufnahme von Pflanzenteilen kommt es zu Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall. Tulpen + Toxin: Tulipin (Glycoprotein), Tuliposid und B, Lectin. Giftige Pflanzenteile: gesamte Pflanze, besonders die Zwiebel. Bei Aufnahme wird die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes gereizt. Damit verbunden ist eine reduzierte Nährstoffverdauung und Gewichtsentwicklung.
Es gibt Pflanzen von denen fühlen sich Katzen angezogen. Dazu gehören Katzenminze und Katzengras. Andere Pflanzen können Katzen nicht ausstehen und meiden diese gut es geht. Zu diesen Pflanzen gehören: Verpiss-dich-Pflanze Pfefferminze Lavendel Zitronengras Currykraut Welche Pflanze du setzt, musst du ausprobieren.
Katzenfreundliche Pflanzen - zum Knabbern geeignet. Einige Zimmerpflanzen sind für Katzen unbedenklich. Sie begrünen die Wohnung und sorgen für eine gute Luftfilterung. Selbst wenn die Katze die Pflanze gelegentlich beknabbert, droht keine Vergiftung. eigene Getreideaussaat (Weizen, Hafer, Rogge, Gerste, Hirse)
Hier sind einige Beispiele für giftige Pflanzen für Katzen: Efeu Mistel Azaleen Aloe Vera Herbstzeitlose Eibisch Rittersporn Stechapfel Pfingstrosen Kartoffeln (nur grüne Teile) Es gibt viele weitere giftige Pflanzen für Katzen, die nicht auf dieser Liste aufgeführt sind.