Katzen besitzen der Netzhaut mehr Stäbchenzellen als der Mensch. Das sind Lichtsinneszellen, die für das scharfe Sehen der Dämmerung und Dunkelheit verantwortlich sind. Die Zellen können.
Katzen haben auf ihrer Netzhaut wesentlich mehr Stäbchen als der Mensch. Aus diesem Grund können Katzen im Dunkeln besser sehen als Menschen. Denn durch die erhöhte Anzahl Stäbchen im Katzenauge benötigt eine Katze nur etwa ein Sechstel der Lichtmenge des menschlichen Auges, um noch etwas zu sehen. Dafür haben sie weniger Zapfen, wodurch das Farbsehen bei Katzen weniger gut ausgebildet ist.
Katzen können im Dunkeln viel besser sehen als wir Menschen. Doch auch das Katzenauge braucht etwas Licht. Wie es funktioniert:
Sind sie nicht vorhanden, können Katzen nichts sehen. Deshalb können Katzen völliger Dunkelheit genau wenig sehen, wie wir Menschen. Die Katzenpupille - Mehr Licht auch nachts. Ein weiterer Grund für die Fähigkeit der Katze der Dunkelheit problemlos zu sehen ist die Pupille sich. Insgesamt ist die Katzenpupille der Lage, sich dreimal weit zu öffnen wie unsere menschliche Pupille das machen kann.
Allerdings ermöglicht die Anatomie der Augen es der Katze, auch kleinste Lichtmengen wahrzunehmen: Nachts im Freien unterwegs wird es rings um die Katze nie dunkel, dass sich nicht noch Lichtreste visuell verwerten ließen. Einer Katze genügt - im Vergleich zur menschlichen Sicht - etwa ein Sechstel der nötigen Lichtmenge, um ein Bild visuell wahrnehmen zu können. Das verdankt sie der erheblich höheren Dichte Sehrezeptoren und den extrem geweiteten Pupillen.
Im Dunkeln sehen auch Katzen nichts. Aber da, sie größere Pupillen haben, können ihre Augen mehr Licht einsammeln, und können damit auch bei geringerer Lichtmenge sehe. Zudem haben Katzen und Hunde ein Tapetum Lucidum, eine Art Reflektorfolie hinter den Sehzellen der Augen. Damit wird die LIchtmenge den Zellen verdoppelt und die halbe Helligkeit reicht dazu aus, etwas zu erkennen.
Während wir im Dunkeln höchstens Umrisse erkennen, hat die Katze den vollen Durchblick. Aber warum? Katzen sind nachtaktiv. Damit sie sich der Nacht gut zurechtfinden, sind ihre Augen sehr.
Wie können eigentlich Katzen im Dunkeln sehen? Fakt ist, daß Katzen, wenn man die Proportionen betrachtet, die größten Augen aller Fleischfresser im Vergleich zu ihrer Körpergröße haben. Nimmt man den durchschnittlichen Augendurchmesser, kommt man auf ca. 21 Millimeter. Der Mensch, erheblich größer, kommt auf ungefähr 24 Millimeter im Vergleich.
Hören: Zwischen dem sechsten und zwölften Tag öffnen sich die Hörkanäle und das Kätzchen kann Geräusche wahrnehmen. Mit 20 bis 30 Tagen ist das feine Gehör ausgebildet. Sehen: Nach ungefähr zehn Tagen öffnen sich die Augen des Kitten; der Gesichtssinn ist aber vorerst noch nicht gut ausgeprägt. Erst mit etwa vier Wochen hat sich der scharfe Katzenblick eingestellt.
Katzen können Pupillen extrem weiten Ist es stockdunkel, dann kann auch das sehr gute Sehvermögen der Katze nichts mehr ausrichten, dann sieht sie überhaupt nichts. Allerdings kann eine Katze bei Dunkelheit sehr gut sehen. Das liegt daran, dass sich die Pupillen bei einer Katze extrem weiten können, dann wird fast das komplette Auge von der Pupille eingenommen. Dann ist es logisch, dass automatisch mehr Licht die Augen fällt, und die Katze somit viel besser im Dunkeln sehen kann.
Ist überhaupt kein Licht vorhanden, sehen auch Katzen nachts nichts mehr. Wie gut sehen Katzen der Nacht? Katzen sehen im Dunkeln sehr viel besser als Menschen. Das liegt einer reflektierenden Schicht im Katzenauge, dem sogenannten „Tapetum Lucidum". Diese Schicht wirkt wie ein Lichtverstärker und ist der Grund, warum dafür, dass Katzenaugen im Dunkeln aufleuchten.