Die Geigenfeige ist leicht giftig. Der giftige Milchsaft der Geigenfeige ist allen Pflanzenteilen zu finden. Er löst leichtes Unwohlsein und gelegentlich auch allergische Reaktionen der Haut aus - vor allem, wenn kleine Kinder oder Haustiere Pflanzenteile verzehren.
Rund zehn Prozent aller Vergiftungserscheinungen bei Katzen und Hunden sind auf giftige Pflanzen zurückzuführen. Die Symptome können dabei, je nach Pflanze und Gift, sehr unterschiedlich sein. Sie können sowohl das zentrale Nervensystem als auch das Herz-Kreislauf-System betreffen. Ist es das Nervensystem, treten Krämpfe und Bewusstseinsstörungen auf. Beim Herz-Kreislauf-System können Schocks, die innerhalb kürzester Zeit tödlich verlaufen, die Folge sein. Typische Symptome sind .
Ist Geigenfeige giftig? Alle Pflanzenteile der Geigenfeige führen einen Milchsaft, der bei Beschädigungen austritt. Die Flüssigkeit kann bei empfindlichen Personen nach einem Kontakt Hautreizungen verursachen. Werden Blätter verzehrt, kann es zum allgemeinen Unwohlsein kommen. Die Pflanze ist auch für Katzen und Pferde giftig. weiterlesen
Beispiele für besonders beliebte Zimmerpflanzen, die für Katzen giftig sind: Echte Aloe (Aloe vera) Alpenveilchen (Cyclamen) Drachenbaum (Dracaena) Efeutute (Epipremnum aureum).
Orchideen sind für Katzen giftig, wenn die Tiere daran knabbern. Schon geringe Mengen der Orchidee reichen aus, um Krämpfe, Erbrechen und Durchfall bei Ihrer Katze zu verursachen. Bemerken Sie diese Anzeichen einer Vergiftung, sollten Sie Ihre Katze schnellstmöglich zum Tierarzt bringen. Damit der Ihre Katze vollumfänglich behandeln kann, sollten Sie die Orchidee, der Ihre Katze geknabbert hat, unbedingt mitnehmen.
Giftige Pflanzen für Katzen: Liste alphabetischer Reihenfolge Adonisröschen Agave Akelei Aloe Vera Alpenveilchen Amaryllis Aralie Avocado Azaleen B Begonie (Schiefblatt) Belladonnalilie Berberitze Besenginster Birkenfeige (Ficus benjamini) Bittermandel Bogenhanf Buchsbaum Buntwurz Buschwindröschen Calla Chilipflanze Christusdorn
Katzengras Katzenliegewiese Kokospalme (Cocos nucifera) Lavendel (Lavandula sp.) Melisse (Melissa officinalis) Mühlenbeckie (muehlenbeckia complexa) Säckelblume (Ceanothus sp.) Scheinbeere (Gaultheria procumbens) Veilchen (Viola sp.) Wollziest (Stachys byzantina) Zimmerbambus (Pogonatherum paniceum) Zyperngras (Cyperus sp.)
Weintrauben und Rosinen: Sehr giftig für Katzen; Alkohol: Hochgiftig für Katzen; Medikamente der Humanmedizin: Niemals zum Verzehr für Katzen geeignet; Schokolade: Für Katzen immer giftig; Rohes Schweinefleisch: Höchst giftig & kann Krankheiten übertragen; Rohe Kartoffeln, Auberginen und unreife Tomaten: Sind giftig für Katzen
Bild ist unten! Ist diese pflanze giftig für meine samtpfoten? (Katzen
Giftige und ungiftige Pflanzen für Katzen Eva Monning Alexander Buggisch Verspielte Jungkatzen oder gelangweilte Wohnungskatzen machen sich gelegentlich über Zierpflanzen her, knabbern Blättern, kratzen Stamm oder fressen die Blüten an. MEIN SCHÖNER GARTEN erklärt im Gespräch mit der Expertin für Katzenpflanzen Sabine Ruthenfranz, wann die Knabberei gefährlich wird und wann es sogar gut ist.
Alle Vertreter der Pflanzengattung Allium enthalten die Schwefelverbindung N-Propyldisulfid, die für Katzen giftig ist. N-Propydilsulfid zerstört die roten Blutkörperchen. Bemerkbar kann sich eine ausgelöste Hämolyse über blasse Schleimhäute, Atemnot, einen schwachen Puls und Zittern machen. Zudem verfärbt sich der Urin rotbraun.