Giftige Pflanzen für Katzen: Liste alphabetischer Reihenfolge. A. Adonisröschen; Agave; Akelei; Aloe Vera; Alpenveilchen; Amaryllis; Aralie; Avocado; Azaleen; B. Begonie (Schiefblatt) Belladonnalilie; Berberitze; Besenginster; Birkenfeige (Ficus benjamini) Bittermandel; Bogenhanf; Buchsbaum; Buntwurz; Buschwindröschen; C. Calla; Chilipflanze; Christusdorn; Chrysanthemen; Clematis; Clivia . D
Gerade bei reiner Wohnungshaltung begutachten Katzen alles Neue. Sie knabbern Blättern und Blüten. Sehr viele beliebte Zimmerpflanzen sind für Katzen giftig! Grundsätzlich sollten Katzen nicht zu viele Pflanzenteile fressen - auch nicht von katzenfreundlichen Pflanzen. Es kann zu Erbrechen und Durchfall kommen. Behalten Sie Ihre Katze daher immer erstmal im Blick, wenn Sie eine neue Pflanze aufstellen.
Wie die meisten Fritillaria-Arten ist die Schachblume für den Menschen giftig. Vor allem die Zwiebel enthält eine Reihe von giftigen Alkaloiden, darunter Fritillin und das Steroidalkaloid Imperialin, das zu Kreislaufbeschwerden, Erbrechen und Krämpfen führen kann -, bei hohen Dosen (besonders bei Kindern) auch zum Herzstillstand.
Die Grünlilie ist für Katzen nicht giftig. Sie können sie bedenkenlos Ihrer Wohnung aufstellen, wenn Sie eine Katze haben. Der einzige Pflanzenteil der Grünlilie, der leicht giftig für Katzen ist, ist der Samen. Doch selbst wenn sie verzehrt werden, lösen die Samen keine Symptome aus, da die darin enthaltenen Saponine nur schwach toxisch sind.
In der freuen Natur ist sie leider vom Aussterben bedroht und steht unter strengem Naturschutz. Gärten gedeiht die Schachbrettblume jedoch sehr gut und hat sich als robuste, winterharte und langlebige Zierpflanze bewährt. grazil und fein sich die Pflanze aber auch gibt: Die Schachbrettblume ist giftig! Benutzen Sie bei der Pflege und Gartenarbeit deshalb jedem Fall Handschuhe.
Doch Amaryllis-Gewächse sind für Tiere sehr giftig. Blättern, Blüten und Samen befinden sich hochtoxische Inhaltsstoffe. gefährlichsten für Katzen ist jedoch die Zwiebel. ihr befindet sich die Giftkonzentration auf besonders hohem Niveau, sodass bereits minimaler Verzehr zu Herzrhythmusstörungen und zum Herzstillstand führen kann.
Rohes Schweinefleisch ist für Katzen absolut tabu, denn es ist dafür bekannt Parasiten zu beinhalten, die Ihre Katze befallen können. Achten Sie aber auch bei anderen Fleischsorten unbedingt auf die hygienische Qualität. Mariniertes Fleisch, das für den menschlichen Verzehr gedacht ist, darf Ihre Katze ebenfalls nicht essen. Das Salz und die teilweise scharfen, knoblauchhaltigen Gewürze belasten einerseits die Organe Ihrer Samtpfote und können andererseits sogar zu Vergiftungen führen.
Auch Knoblauch ist äußerst giftig für Katzen, denn er enthält für sie schädliche Stoffe wie N-Propyldisulfid und Allylpropylsulfid. Für uns ungefährlich, ja sogar gut für Blut, Herz und Gefäße, schadet er dem Katzenorganismus immens.
Alle Vertreter der Pflanzengattung Allium enthalten die Schwefelverbindung N-Propyldisulfid, die für Katzen giftig ist. N-Propydilsulfid zerstört die roten Blutkörperchen. Bemerkbar kann sich eine ausgelöste Hämolyse über blasse Schleimhäute, Atemnot, einen schwachen Puls und Zittern machen. Zudem verfärbt sich der Urin rotbraun.
Dadurch mag sie für Menschen gesund sein, für Katzen aber nicht. der Frucht enthalten ist neben den Vitaminen auch Persin , eine Substanz mit toxischer Wirkung auf Tiere. Frisst die Katze eine Avocado, kann die daraus resultierende Vergiftung letztendlich zum Tod führen.
Kommt es dennoch dazu, dass eine Katze (oder ein anderes Haustier) einem Farn knabbert oder seine Sporen einatmet, kann es zu folgenden Vergiftungsymptomen kommen: Durchfall Erbrechen erweiterte Pupillen Lethargie Benommenheit Tipps & Tricks Katzen die Freiluft schnuppern dürfen, sind weniger gefährdet.