Haustiere Forscher haben errechnet, wie klimaschädlich Hund und Katze sind Das hört kein Herrchen gerne: Ein Hund ist schädlich fürs Klima wie 3700 Kilometer Autofahren. Foto:.
Kein Scherz: Forscher haben errechnet, wie klimaschädlich Hund und Katze sind. Wer ein Pferd besitzt, ist Klimasünder. Auf das Jahr gerechnet ist die Umweltbelastung hoch wie eine 21.500 Kilometer lange Autofahrt. Ein Hund ist schädlich wie 3700 Kilometer. Eine Katze kommt auf 1400 Kilometer.
Ein Hund ist schädlich wie 3700 Kilometer. Eine Katze kommt auf 1400 Kilometer. Zwei Kaninchen, elf Ziervögel und 100 Zierfische schaden der Umwelt dem Ausmaß einer Katze.
Die Forscher haben verschiedene Indikatoren untersucht, sogenannte Umweltwirkungskategorien; unter anderem den Klimawandel, Ozonabbau, Ozonabbau, Smog, Versauerung von Böden oder die.
Ein Forscher-Team der Technischen Universität Berlin hat eine Ökobilanz für ein gesamtes Hundeleben aufgestellt. Für die Berechnung gingen sie von einem 15 Kilogramm schweren Hund aus, der 13 Jahre lang lebt. Basierend auf diesen Daten errechneten die Forscher den Verbrauch Futter und die Menge der Ausscheidungen.
Einflüsse auf die Umwelt Berechnet wurde, welche Umweltbelastungen die Haltung von Pferden, Hunden, Katzen, Kaninchen, Ziervögeln und Zierfischen verursacht. Folgende Einflüsse auf die Umwelt.
Die Studie der TU Berlin hat vor allem auch die Umwelt-Bilanz der Ausscheidungen der Hunde untersucht. Das wurde vorherigen Studien vernachlässigt. Der Beispielhund der Studie scheidet eine Tonne Kot und 2.000 Liter Urin aus. Das kann für die Umwelt schädliche Folgen haben. Vor allem Stadt-Bäume, die oft angepinkelt werden, gehen durch den Hunde-Urin kaputt und müssen gefällt werden. Der Kot der Vierbeiner kann das Süßwasser verunreinigen.
Für ihre Studie - veröffentlicht im Fachblatt „Sustainability" - hatten die Forscher einen rund 15 Kilogramm schweren Hund, der 13 Jahre lang lebt, als Grundlage genommen.
Bei größeren Hunden wie Bernhardiner oder Dogge ist der CO2-Ausstoß größer, bei kleineren wie Mops oder Malteser kleiner. Rechnerisch dürfte jeder Erdenbewohner nur zwei Tonnen (2000 Kilogramm) im Jahr ausstoßen, um das Klima nicht weiter zu belasten, denn das ist nach Angaben des Weltklimarats (IPCC) die Kapazität, die die Erde natürlich absorbieren kann.
Bei größeren Hunden wie Bernhardiner oder Dogge ist der CO2-Ausstoß größer, bei kleineren wie Mops oder Malteser kleiner. Rechnerisch dürfte jeder Erdenbewohner und jede Erdenbewohnerin nur zwei Tonnen (2000 Kilogramm) im Jahr ausstoßen, um das Klima nicht weiter zu belasten, denn das ist nach Angaben des Weltklimarats (IPCC) die Kapazität, die die Erde natürlich absorbieren kann.
Wer Haustiere hat, belastet laut Rechnungen das Klima Rechnerisch dürfte jeder Erdenbewohner nur zwei Tonnen (2.000 Kilogramm) im Jahr ausstoßen, um das Klima nicht weiter zu belasten, denn.