EMMA - das feministische Magazin ist seit ihrem ersten Erscheinen 26. Januar 1977 mehr als nur eine Zeitschrift: Sie ist die beste Freundin ihrer Leserinnen und Synonym für die Sache der Frauen. EMMA hat nicht nur immer wieder Tabus gebrochen, sie hat auch Politik gemacht. Indem sie nicht nur informiert und argumentiert, sondern, wenn .
Mit der Januar Ausgabe 1994 titelt „Emma" mit einer schwarzen Katze und fordert das „Recht für Tiere". Foto: EMMA / www.emma.de Im Oktober 1996 startet die Zeitschrift eine Kampagne.
Emma ist eine deutschsprachige feministische Zeitschrift. Sie wurde 1977 von einem Kollektiv um Journalistin Alice Schwarzer gegründet, die Herausgeberin und Geschäftsführerin ist.
EMMA hat Geschichte gemacht - und wird sie weiter machen. Heute wird EMMA von drei Generationen gemacht und gelesen. Die jüngste EMMA ist zurzeit 19 (unsere schlaue Praktikantin Clara), die Älteste bin ich. Und unsere Leserinnen sind 10, wie Helena aus Tübingen, die uns jüngst besucht hat; oder 96, wie Ulrike Thimme, die uns .
Die Schriftstellerin Katja Lange-Müller erzählt, ihr jedesmal den Sinn kommt, wenn ihr eine Katze begegnet. Wie das gewesen sein soll mit der Katze, dem Lieben Gott und dem Menschen.
Emma ist das pro-feministisch ausgerichtete Gesellschaftsmagazin von Alice Schwarzer, das vor allem für die Schwerpunktthemen Chancengleichheit und Gleichstellung für Frauen steht.
Wo kann ich EMMA kaufen? Sie finden hier Ihre Zeitschriftenhandlung, die EMMA im Sortiment führt. Sie erhalten EMMA immer im Bahnhofsbuchhandel. Sie finden EMMA gut sortierten Kiosk, im Buchhandel mit Presse-Sortiment, einigen Supermärkten und manchen Tankstellen.
28 Intellektuelle und KünstlerInnen schreiben einen Offenen an Kanzler Scholz. Sie befürworten seine Besonnenheit und warnen vor einem 3. Weltkrieg. Der vollständige hier. Ebenso die Gesamtliste der ErstunterzeichnerInnen. Ab sofort kann jede und jeder auf change.org unterzeichnen!
In Japan werden Katzen als Glücksbringer verehrt. Die Maneki-neko-Statue, eine winkende Katze, soll Schwarz vor Krankheiten schützen und böse Geister fernhalten.
Der französische Schriftsteller Max O'Rell gibt auf diese Frage eine klare Antwort: „Ob eine schwarze Katze Glück oder Unglück bringt, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus." Nur Mäuse müssen sich vor ihnen Acht nehmen - genauso wie vor allen anderen Katzen auch. Menschen haben nichts zu befürchten.
Schwarze Katzen haben wesentlich schlechtere Chancen auf eine Adoption als andere Katzen. Schwarze Katzen als Glücksbringer Nicht überall werden Katzen mit schwarzem Fell gemieden, viel mehr gibt es einige Orte auf der Welt, denen die Katze auch heute noch als Glücksbringer gilt.