Paraffin ist ein Nebenerzeugnis des Erdöls. Duftkerzen aus dem Möbelhaus nebenan können deshalb tatsächlich hochgiftig für Mensch und Tier sein. Auch Öl getränkte Holzstäbchen können für Katzen zur Gefahr werden: Die Tiere nehmen die Düfte übermäßig stark wahr, sie können beim Tier einen Schwächeanfall, Durchfall oder Erbrechen auslösen.
Denn Hunden, Katzen und können die duftenden Öle gefährlich werden. Ein Tröpfchen Lavendelöl für die Entspannung oder Teebaumöl für reine Haut: Als kleine Hausmittel werden ätherische Öle immer beliebter. Bei Menschen mag die Aromatherapie helfen - doch für Haustiere stellt der Trend eine Gefahr für die Gesundheit dar.
Folgende ätherischen Öle sind für Katzen schädlich: Teebaumöl; Thymianöl; Nelke; Oregano; Zimt; Wintergün; Birkenöl; Diese genannten ätherischen Öle enthalten polyphenolische Verbindungen. Sie beeinflussen schädlich die Leber bei Entgiftungsprozessen. Hunde reagieren ebenfalls wie Katzen empfindlich auf Nelke, Thymianöl und Wintergrün. Zudem reagieren Hunde aber auch auf andere ätherische Öle empfindlich. Diese sind zum Beispiel:
Warum Duftkerzen für Katzen gefährlich sein können. Katzen verfügen über einen ausgeprägten und sehr empfindlichen Geruchssinn. Starke Gerüche meiden sie daher liebsten. die wenigsten jedoch wissen, ist, dass Duftkerzen und -öle bei den Tieren allergische Reaktionen auslösen können, die im schlimmsten Fall tödliche Folgen haben.
Teebaumöl ist für Katzen nicht nur giftig, sondern auch unangenehm. Die Mieze mag den intensiven Geruch nicht. Das gilt auch für andere Heilmittel. Eukalyptus und Menthol sind ebenso nichts, unserer Katze gefällt. Wenn Sie krank sind, reiben Sie sich besser einem anderen Zimmer ein. Nur eines finden Katzen gut: Baldrian.
Duftöle sind nachweislich giftig für Mensch und Tier, dennoch verwendet man sie allgegenwärtig. Traurig, dass man darüber überhaupt schreiben muss. Noch trauriger, dass man damit wieder auf Kosten der Tiere Geld scheffelt. Und nicht zu knapp. Denn Heilerinnen und selbstgestrickte Aromatherapeuten fluten das Netz, als gäbe es kein Morgen.
Es gibt sogar ätherische Duftöle, die für Katzen giftig sind. Deswegen würde ich die Zimmerbrunnen zumindest Räume stellen, denen sich die Katzen nicht häufig aufhalten, und auf Möbel platzieren, die die Katzen nicht erreichen können. Um komplett sicher zu gehen, dass die Brunnen Deinen Tieren nicht schaden, baust Du sie besten ab. Wenn Du gerne Aroma-Öle verwenden möchtest, frage zur Sicherheit Deinen Tierarzt, welche absolut ungefährlich sind.
Das ätherische Öl von Lavendel gehört ja wohl zu den für Katzen "giftigen" ätherischen Ölen, ebenso wie Zimt (habe eine Duftölmischung Orange/Zimt, die ich auch gerne benutze). Sind denn dann auch Duftöllampen und Duftkerzen tabu? Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2011 Werbung Hallo chrissie,
Knoblauch: Hochgiftig für Katzen. Auch Knoblauch ist äußerst giftig für Katzen, denn er enthält für sie schädliche Stoffe wie N-Propyldisulfid und Allylpropylsulfid. Für uns ungefährlich, ja sogar gut für Blut, Herz und Gefäße, schadet er dem Katzenorganismus immens.
Häufig kommt es bei Katzen zu Vergiftungen, wenn sie giftigen Pflanzen knabbern. Viele Substanzen, die für eine Katze giftig sind, stellen auch für den Menschen eine Gesundheitsgefahr dar. Doch Vorsicht: Einige für den Menschen unbedenkliche Lebensmittel, Kräuter und Medikamente können bei der Katze zu schweren Vergiftungen führen .
Wenn man den Warnungen von Tierärzten im Netz glaubt, gibt es ganz besonders gefährliche, giftige Öle und Öle, die für Katzen "nur unangenehm" sind. Zu den toxischen Ölen zählen ganz klar Zimt, Thymian, Oregano und Teebaumöl. Aber auch Pfefferminze und Lavendel gelten als gefährlich. Ganz losgelöst von Terpenen und Phenolen solltet ihr aber auch immer im Hinterkopf behalten .