Die Drillingsblume auch Bougainvillea oder Wunderblume genannt ist nicht giftig. Da sie weder im Stamm, noch Blättern oder Blüten Giftstoffe enthält, kann sie unbedenklich jedem Haushalt gezogen und überwintert werden. Selbst wenn Kinder oder Haustiere wie Katzen oder Hunde auf Schnittresten herumkauen, besteht keine Gefahr. Dennoch sollten Sie die Pflanzen aufstellen, dass die Töpfe nicht umgerissen werden können.
Lavendel ist nicht giftig für Katzen und stellt keine Gefahr für sie dar - das gilt für alle Teile der Pflanze. Es ist nicht schlimm, wenn Ihre Katze Lavendel knabbert oder sogar Teile davon verschluckt. Der Mythos, Lavendel sei giftig für Katzen, hält sich hartnäckig. Das liegt vermutlich daran, dass Katzen den intensiven Geruch von Lavendel eher unangenehm finden und ihn deshalb den meisten Fällen von sich aus meiden.
Giftige Pflanzen für Katzen: Liste alphabetischer Reihenfolge. A. Adonisröschen; Agave; Akelei; Aloe Vera; Alpenveilchen; Amaryllis; Aralie; Avocado; Azaleen; B. Begonie (Schiefblatt) Belladonnalilie; Berberitze; Besenginster; Birkenfeige (Ficus benjamini) Bittermandel; Bogenhanf; Buchsbaum; Buntwurz; Buschwindröschen; C. Calla; Chilipflanze; Christusdorn; Chrysanthemen; Clematis; Clivia . D
APCC: ungiftig für Katzen und Hunde Bougainvillea (Drillingsblume) Bougainvillea - Bougainvillea glabra auch: Drillingsblume Ursprung: Südamerika Klassifikation: Kletterpflanze, Strauch Nutzung: Garten, Zimmer Blüte: IV-VI Größe: bis 800 cm Vetpharm: ungiftige Pflanze APCC: kein Eintrag Auch die anderen Bougainvillea-Arten sind ungiftig.
Beliebt, aber für Katzen sehr giftig: die Dieffenbachie Die Dieffenbachie (Dieffenbachia sp.) gehört mit zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Knabbert Ihre Katze der grünen Giftpflanze, kann das jedoch gravierende Folgen für Ihren Vierbeiner haben.
Gefährlich für Katzen sind vor allem die hochkonzentrierten Spot-on Präparate, die für Hunde vorgesehen sind. Vergiftungsfälle sind auch möglich, wenn Katzen selben Ort wie behandelte Hunde schlafen oder diese ablecken. Die lethale Dosis dermal für die Katze liegt bei 100 mg/kg Körpergewicht Permethrin, sofern nicht therapiert wird.
Dabei ist es egal, ob die Katze das Lauchgewächs roh, gekocht oder getrocknet verzehrt. Grund für die Vergiftungsgefahr sind Schwefelverbindungen, die die roten Blurkörperchen der Katzen zerstören. Erbricht sich das Tier oder leidet unter Durchfall, können dies erste Anzeichen für eine Vergiftung darstellen.
Allerdings können auch Hyazinthen für Katzen giftig sein. Und das gilt der „Village Veterinary Clinic" zufolge bereits, wenn die Miezen nur ihnen riechen! Symptome einer Hyazinthen-Vergiftung bei Deiner Katze: Lethargie, verringerter Appetit, Erbrechen und Durchfall - mitunter auch blutig -, Magen-Darm-Probleme, Kolik, Sabbern. Bei ernsten Fällen sind auch Zittern, Atemprobleme und Depression mögliche Folgen.
Für Katzen sind sie jedoch giftig. Symptome wie Herzrasen, Zittern, Erbrechen und Krämpfe können die Folge sein. 100 ml Kaffee weisen etwa 60 bis 100 mg Koffein auf. Bei Tee ist es grob die Hälfte. Bereits 80 mg pro Katzenkörpergewicht können für Vierbeiner tödlich sein.
Auch Knoblauch ist äußerst giftig für Katzen, denn er enthält für sie schädliche Stoffe wie N-Propyldisulfid und Allylpropylsulfid. Für uns ungefährlich, ja sogar gut für Blut, Herz und Gefäße, schadet er dem Katzenorganismus immens.
Zu den sehr stark giftigen Pflanzen für Katzen gehören vor allem sämtliche Lilien der Arten Lilium und Hemerocallis. Einige von ihnen können auch als Zimmerpflanze dienen. Meist werden sie jedoch als Blumenstrauß verschenkt.