Drachenbaum, Dracaena Marginata. führt das Gift der Folge zu: Kreislaufstörungen (Torkeln) Zersetzung der roten Blutkörperchen; Schädigung des zentralen Nervensystems; Nimmt die Katze über einen längeren Zeitraum unbemerkt das Gift auf, führt die Vergiftung letztendlich zu Herzstillstand und Organversagen. Neben der Menge des Giftes, das aufgenommen wurde, spielen auch das Alter und der Gesundheitszustand der Katze eine Rolle.
Allgemein wird der Dracaena Marginata als giftig eingestuft und von seiner Haltung als Zimmerpflanze daher immer wieder abgeraten. Dabei verfügt der Drachenbaum zwar über sekundäre Pflanzenstoffe mit durchaus bedenklichen Auswirkungen, diese werden jedoch erst nach intensivem Kontakt mit der Pflanze oder gar dem Verzehr von Pflanzenbestandteilen wirksam. Somit kann der Drachenbaum se nicht als giftige Pflanze abgestempelt werden. Viel mehr gilt es, bei seiner Haltung als Topfpflanze .
Nicht nur für den Menschen sind die Saponine des Drachenbaums hohen Dosen giftig, auch Hunde, Katzen und alle anderen Haustiere können von der Vergiftung durch einen Drachenbaum betroffen sein. Selbst wenn die Tiere gesund und topfit sind, besteht schon bei einmaligem Kontakt die Gefahr einer Schleimhautreizung oder ähnlichem. Sollte Ihr Haustier einmal Ihrem Drachenbaum knabbern, sollte jedoch keine akute Gefahr bestehen. Bei häufigerem und langwierigem Fressen, kann es allerdings .
Die Vergiftungssymptome bei Katzen, wenn sie einem Drachenbaum geknabbert haben, können sehr unterschiedlich ausfallen und je nach Menge des aufgenommenen Giftstoffs variieren. Dabei spielen Alter und Gesundheitszustand der Katze eine Rolle. Besonders junge und sehr alte Katzen sind für Vergiftungen anfällig. Katzen, die bereits mit Erkrankungen zu kämpfen haben, können auch geringere Mengen des Gifts des Drachenbaums eine Vergiftung zur Folge haben.
Gelegentliches Knabbern Drachenbaum tut Katzen meist nichts Diese Teile des Drachenbaums sind giftig Grundsätzlich sind alle Teile des Drachenbaums wie die Blätter und Blüten giftig. Zwar fließt der giftige Pflanzensaft auch durch das dünne Stämmchen, dieses bietet aber für Katzen und Kleinkinder eher wenig potenziell gefährliche Angriffsfläche.
Gerandete Drachenbaum (Dracaena marginata) Giftig: allen Pflanzenteilen Verbreitung: weltweit Tropen und Subtropen Wuchs: baumförmig, aufrecht, breite Krone, schwach überhängend, mehrjährig, nicht winterhart Wuchshöhe: bis 200 cm (in Pflanzgefäßen) Standort: hell bis absonnig, vor direkter Mittagssonne schützen, warm, luftfeucht, min. 15°C
Haustiere wie Hunde oder Katzen haben wegen ihres geringen Körpergewichts dem Drachenbaum ebenfalls nur wenig entgegenzusetzen. Ein Verzehr zum Beispiel der giftigen Blätter kann ihre Gesundheit beeinträchtigen. Achten Sie bei den Tieren auf plötzlich auftretende Symptome wie starken Speichelfluss, Krämpfe, Durchfall oder Erbrechen.
Der Drachenbaum ist vor allem als Dracaena draco heimischen Wohnzimmern und im Sommer auch auf Terrassen sowie Balkonen zu Hause. Er ähnelt Palmen sehr und ist insbesondere aufgrund seiner Pflegeleichtigkeit sehr beliebt. Dass der Drachenbaum allerdings giftig ist, wissen leider nur die wenigsten Pflanzenliebhaber. Hier sollte sich umfassend informiert werden, um im Notfall schnell handeln zu können oder es gar nicht erst zu einer Vergiftung kommen zu lassen.
Die auch als „Maispflanze" bekannte Dracaena fragrans ist eine beliebte Zimmerpflanze, die nach Angaben des ASPCA für Haustiere, einschließlich Katzen und Hunde, giftig ist. Nach der Aufnahme kann die Pflanze Erbrechen (gelegentlich mit Blut), Depressionen, Appetitlosigkeit, übermäßigen Speichelfluss und bei Katzen erweiterte Pupillen verursachen.
Juni 2010 Dracaena marginata - Giftig für Katzen? Wie die meisten Zimmerpflanzen ist auch der Drachenbaum (speziell Dracaena marginata) ungefährlich für Mensch und Tier. vielen Haushalten wird jedoch ein spielerischer Umgang von Katzen mit den langen, wedelnden Blättern beobachtet. Oftmals geht mit dem Spiel auch ein "Knabbern" einher.
Dracaena Marginata ist giftig für Katzen. Wer Katzen im Haus hält, sollte sie vom Drachenbaum fernhalten. Die Blätter dieser Pflanze enthalten Saponine, ein Stoff, der bei Katzen Magenbeschwerden und Durchfall hervor. Da Katzen grundsätzlich gerne Pflanzen knabbern, werden sie dies auch Drachenbaum versuchen. Wild lebende Katzen erkennen zwar von selbst, dass diese Pflanze ihnen nicht guttut. Ein reiner Stubentiger dagegen verfügt nicht über dieses Wissen und sollte daher nicht .