In unserem Artikel steht: „Die Schlafzimmertür bleibt zu". deinem Fall sollte die Tür zu Wohn- und Schlafzimmer geschlossen für deinen vierbeinigen Mitbewohner bleiben. Auch tagsüber ist es besten, wenn deine Katze nicht ins Bett geht. Wenn du deinen Stubentiger doch mal tagsüber im Bett erwischst, dann reicht meist ein klares „Nein". Probiere es doch auch mal mit einem Spritzer aus einer Wasserspritzpistole aus. Ein letzter Tipp: Konsequent und geduldig bleiben.
Meine Katze hat eigentlich immer bei uns mit im Schlafzimmer geschlafen, wahrscheinlich ein Fehler war. Ja und wegen dem Kind mußten wir bissl umräumen und die Zimmer neu verteilen, wegen dem Kinderzimmer. Haben das vor ca. 10 wochen gemacht und seit August schläft unsere Katze im Flur und der Küche. Anfang ging es super, aber mit der Zeit wurde es immer schlimmer und ist es das sie jede Nacht fast stündlich ewig schreit und man kaum noch schlafen kann. Verstehe sie ja .
Hast Du Dich entschlossen, dass Deine Katze (zunächst) nicht mehr ins Schlafzimmer oder Kinderzimmer darf, bringe ihr das lange vor dem Einzug Deines Babys bei. Oft ist der Raum, den Du als Kinderzimmer angedacht hast, frei zugänglich. Bringe die Katze jedes einzelne Mal mit einem konsequenten "Nein" hinaus. Es kann sein, dass Du dafür etwas Geduld aufbringen musst, bis Deine Katze versteht, Du von ihr willst.
Es hat einige Vorteile, wenn Deine Katze mit ins Bett darf. Nr. 1: Stärkere Bindung Katzen schlafen gerne der Nähe von Personen und Tieren, zu denen sie eine starke Bindung haben. Jede Nacht, die Deine Katzen Deiner Nähe Sicherheit verbringen dürfen, schafft mehr Vertrauen. Dieses Vertrauen stärkt wiederum die Bindung.
Katzen erkennen das neue brüllende Wesen auf Dosines Arm sehr schnell als Familienzuwachs, und sobald das Baby den Gruppengeruch sich hat, wird auch die Katze es wie einen tapsigen, nackten Artgenossen behandeln. Von daher sehe ich keinen Grund, dass deine Katze wegen des Babys nicht würde dein Schlafzimmer kommen dürfen.
Die Katzen dürfen wenn sie schläft nicht ins Kinderzimmer, wenn wach ist und im Zimmer spielt ist eh die Türe offen und das Gitter ist ja mal kein Hindernis für die Katzen. Gibt aber auch.
Schlafforscher sind der Meinung: Katzen gehören nicht ins Schlafzimmer. Das sind ihre Gründe: Katze sieht das Menschenbett als Revier und nimmt es Beschlag; Geräusche (Spielen, Kratzen etc.) führen auf Dauer zu Schlafbeschwerden; Probleme bei neuer Partnerschaft, wenn Partner das Tier im Bett nicht duldet; Vorteile, wenn die Katze mit ins Bett darf. Psychologen sind der Meinung: Katzen dürfen mit ins Schlafzimmer. Das sind ihre Gründe:
Ahnden Sie jeden Versuch Ihrer Katze (auch tagsüber) ins Bett zu gelangen mit einem deutlichen „Nein" und heben Sie die Katze wieder aus dem Bett. Bestenfalls setzen Sie Ihren Stubentiger anschließend ihr Katzenbett und loben Sie sie mit Worten und Leckerlis. Behalten Sie dies konsequent bei, wird Ihre Katze Ihren Wink mit dem Zaunpfahl sicher schnell verstehen.
Katze sollte nicht im Babybett schlafen. Aus dem gleichen Grund wie oben solltest du der Katze von Anfang klarmachen, dass das Babybett, Kinderwagen oder Wiege kein Schlafplatz für sie sind. Das geht besten, wenn du sie jedes Mal freundlich wegträgst und beispielsweise auf den Katzenbaum setzt.
Das plötzliche Urinieren oder Markieren der Wohnung ist leider eines der Haupt-Verhaltensprobleme, die Katzen-/Katerbesitzer berichten. Dabei kann es sehr unterschiedlich sein, wo die Katze/der Kater unerwünscht pinkelt. Teilweise wird das Bett gepinkelt, auf Teppiche, das Sofa, einfach überall wird Urin (Pipi) abgesetzt.
Sollte die nächtliche Ruhestörung nicht aufhören, lassen Sie die Katze nachts nicht ins Schlafzimmer und verwenden Sie Ohropax, damit Sie nicht vom Miauen oder Kratzen der Tür geweckt werden. Beachten Sie jedoch auch, dass plötzliche Verhaltensänderungen Alarmsignale sein können.